Der rechte Arm der Statue weist in den Himmel gegen die Bedrohung durch Atomwaffen und der horizontal ausgerichtete linke Arm auf den Wunsch nach Frieden hin.
Die meisten Abbaugebiete wurden nach 1990 geschlossen, da sie aufgrund des niedrigen Weltmarktpreises unwirtschaftlich waren und der Uranbedarf wegen der geänderten politischen Weltlage (geringere Bedeutung von strategischen Atomwaffen) zurückging.
Nach Weizsäckers eigenem späteren Bekunden sei es beiden darum gegangen, eine Physiker-Allianz zu schmieden, die über die Grenzen der Kriegsgegner hinweg den Bau von Atomwaffen verhindern sollte.
Er beriet Deutschland im Festlandsockel­streit vor dem Internationalen Gerichtshof und publizierte zur Rüstungskontrolle sowie zum Verbot der Anwendung von Atomwaffen.
In der Konsequenz würde die Hemmschwelle sinken, Atomwaffen einzusetzen und auf diese Weise vergleichsweise preisgünstig – ohne Verlust eigener Soldaten und ohne allzu negatives Image – Kriege zu führen.
Eine stärkere Beachtung in der Öffentlichkeit fand die Partei, als sie sich an der Kampagne gegen die Bewaffnung der Bundeswehr mit Atomwaffen beteiligte (Kampf dem Atomtod).
Nach Meinungsumfragen lehnten nun bis zu 83 Prozent der westdeutschen Bevölkerung Atomwaffen für die Bundeswehr und auf deutschem Boden ab, 52 Prozent befürworteten Streiks zu ihrer Verhinderung.
Das Ziel ist, eine verbindliche Vereinbarung eines Zeitplans für die Abschaffung aller Atomwaffen und den Beschluss einer Nuklearwaffenkonvention durchzusetzen, um eine atomwaffenfreie Welt bis 2020 zu erreichen.
Er erfreute sich in Meinungsumfragen einer größeren Popularität, was vor allem seiner Rolle in der Vergangenheit bei der Entwicklung und Erprobung indischer Atomwaffen und ballistischer Raketen zuzuschreiben war.