So kann das Brustschwimmen etwa mit langen oder kurzen Gleitphasen, das Kraulen mit einer unterschiedlichen Armzugtechnik, einem persönlich bevorzugten Atemrhythmus oder mit einer spezifischen Handhaltung ausgeführt werden.
Die durch die Satzzeichen bewirkte Strukturierung hilft, den gewünschten Sprech- oder Atemrhythmus der gesprochenen Rede auf Papier festzuhalten, ohne den das Gesprochene wie eine schlechte Automatenstimme klingen würde.
Dabei sind Übergänge zu einer Aktivität des Patienten möglich, etwa, wenn der Therapeut dabei auf den Atemrhythmus eines komatösen oder geschwächten Patienten achtet.
Dabei sind in erster Linie der Atemrhythmus, aber auch Lautäußerungen, Tonusveränderungen, Berührungen, Bewegungen, „stereotypes“ Verhalten usw. zur Verfügung stehende Kommunikationsmittel.
Hier verspürt die Versuchsperson spontane Müdigkeit und Schläfrigkeit, physisch hervorgerufen durch beginnende Muskelentspannung und ruhigen Atemrhythmus und psychisch forciert durch entsprechende Suggestionen.