1972 wurde eine Asymmetrie in der Kryptonlinie gefunden, die bis dato die Grundlage der Definition des Meters war und somit eine genaue Messung unmöglich machte.
Das untere Ende des Oberschenkels besaß eine typische Asymmetrie des Kniegelenks, vergleichbar anderen schwer gebauten Säugetieren, erreichte aber nicht die Deutlichkeit wie bei den Nashörnern.
Die Asymmetrie der Lichtreflexe ist bei nicht erweiterten Pupillen leichter zu erkennen als bei Pupillen, die z. B. durch ein Mydriatikum zuvor medikamentös erweitert wurden.
Die Schulter- und Brustpartie auf der linken Körperseite wurde bei einer solchen Rüstung besonders stark geschützt, weshalb bei den meisten Stechkürissen eine deutliche Asymmetrie vorliegt.
Diese Neigung führt zu einer Asymmetrie der aufsteigenden und abfallenden Signalflanke, woraus sich dann die Einfallsrichtung des Partikels bestimmen lässt.