Teile der Fläche wurden aufgeforstet, andere unterlagen seitdem einem natürlichen Anwuchs, große Flächen des damals betroffenen Gebietes sind aber bis heute weitgehend baumfrei.
Und zwar, weil die Wachstumsbedingungen im nördlichen Kiefernwald ungünstig waren, daher wurde lange Zeit für den gewünschten Anwuchs des Unterholzes benötigt.
Schließlich sind sie von größeren Wildschutzzäunen zu unterscheiden, die der Waldpflege dienen, indem sie Wildschäden vermeiden und den Anwuchs einer Pflanzung oder eine Naturverjüngung ermöglichen.