Registriert bzw. behandelt werden Frauen häufiger als Männer beispielsweise wegen psychischer Erkrankungen wie Depressionen, Männer häufiger wegen Suchterkrankungen, insbesondere Alkoholabhängigkeit.
So haben sie und ihre Forschungsgruppe mehrere genetische Varianten identifiziert, die mit Schizophrenie, Alkoholabhängigkeit oder auch Depressionen verknüpft sind.
Eine hohe Testosteronkonzentration während der Embryonalentwicklung scheint ein Risikofaktor für die spätere Entwicklung einer Alkoholabhängigkeit zu sein.
Die Alkoholkrankheit (auch Alkoholabhängigkeit, Äthylismus, Dipsomanie, Potomanie, Trunksucht, Alkoholsucht, Alkoholismus oder Alkoholkonsumstörung genannt) ist die Abhängigkeit von der psychotropen Substanz Ethanol (Äthylalkohol).
Damit es zur Alkoholabhängigkeit kommt, müssen die Betroffenen jedoch erst über eine längere Zeit erhebliche Mengen von Alkohol trinken, was nicht erblich bestimmt ist.