Weil aber die Anlagegüter erst am Ende ihrer Nutzungsdauer ersetzt werden müssen, kann das Unternehmen die zurückgeflossenen Abschreibungsquoten zwischenzeitlich für andere Investitionen verwenden.
Wenn das Unternehmen durch den Verkauf entsprechenden Einzahlungen erzielt, dann fließen die einkalkulierten Abschreibungsquoten an das Unternehmen zurück.