Dazu fusionierten sie auch mit Bezugs- und Absatzgenossenschaften (Raiffeisen) zu territorial abgegrenzten Vereinigungen und waren in fünf Landesverbänden organisiert.
1939 ging das Synagogengebäude in den Besitz der landwirtschaftlichen Bezugs- und Absatzgenossenschaft über, die es in den folgenden Jahren als Lager nutzte.
1853 gründeten sieben Schnitzmeister die erste Vertriebsgesellschaft Mayer & Co. 1897 schlossen sich die Schnefler auf Anregung des Pfarrers zur Holz-, Rohstoff-, Magazin- und Absatzgenossenschaft zusammen.
Nichtsdestoweniger waren die Korbmacher auf deren Dienstleistungen angewiesen, möglicherweise sogar von ihnen abhängig, nachdem die ursprüngliche Absatzgenossenschaft ihre Geschäfte eingestellt hatte.
1901 wurde die Konsumgenossenschaft gegründet und 1930 die Erzeuger- und Absatzgenossenschaft, die vor allem die Milchwirtschaft und die Schweinezucht ankurbelte.