Viele Wahrnehmungstheoretiker ziehen aus dieser Homunkulusargumentation den Schluss, dass man den Prozess der Wahrnehmung nicht durch innere Bilder oder Abbildtheorien erklären sollte.
Während die Abbildtheorie einen sehr statischen, gleichsam passiven Erkenntnisprozess behauptet, geht die Erzeugungstheorie von einem sehr aktiven Prozess aus.
Wenn man jedoch behauptet, dass der Homunkulus nicht ein inneres Bild erzeugen müsse, so kann man fragen, wieso nicht gleich vollständig auf innere Bilder und Abbildtheorien verzichtet wird.