Das Fahrzeug sollte sowohl hohe Fahrgeschwindigkeiten für Überführungen aus eigener Kraft erreichen, sowie mit geringen Dauergeschwindigkeiten die Tunneluntersuchungen durchführen können.
Nachdem in der Folgezeit immer mehr Exhumierungen und Überführungen der Toten in ihre Heimat stattfanden, ebnete man nach 1964 schließlich das Gelände ein.