Die Häuser sind in diesem Fall Ausdruck der Persönlichkeiten der Besitzer und wirken sich hier als spießbürgerliche Atmosphäre auch auf die anderen Figuren, die in ihnen leben, aus.
Aber die Eheleute bleiben als gebrannte Kinder auf Distanz zum gesellschaftlichen Umfeld und zu dessen spießbürgerlichen Verhaltensweisen wie Gerüchteverbreiten, Mobbing und Ausgrenzung unangepasster Menschen, Neid und Schadenfreude.
Seine Frau beschuldigt er unentwegt, daran Schuld zu tragen und ihm mit seinem angeblichen Gefangenhalten in ihrer spießbürgerlichen Welt bezüglich seiner Karriere mehr als hinderlich zu sein.
Später trat er vor allem in komischen Nebenrollen auf, oft als etwas unglücklich agierender, manchmal spießbürgerlicher Verehrer der weiblichen Hauptdarstellerin.
Auf seinen Vorwurf, sie habe „spießbürgerliche Grundsätze“ antwortet sie, sie sei an ihre Familie gebunden und rühme sich nicht, „eine große Dame zu sein“.