In den Jahren der Inflation stand sein Haus den nur gering bezahlten Assistenten nebst deren Angehörigen sowie bedürftigen Studenten mehrmals in der Woche gastlich offen.
Schon früh wurde die Weltsicht der jungen Malerin von angesehenen und geistig hochstehenden Persönlichkeiten geprägt, die in ihrem gastlichen Elternhaus verkehrten.
Viele Jahre hindurch war es ein „stets gastlich offener, herzlich heiterer und zuweilen auch etwas skurriler Treffpunkt für die schwäbische Dichterrunde und ihre Freunde“.