Ashley sicherte sich aber in einem Zusatzvertrag das Monopol auf die Versorgungszüge zu den Rendezvous des Unternehmens, verpflichtete sich aber gegenüber SJ & S, keine Konkurrenten zu beliefern.
Ein 1942 geschlossener Zusatzvertrag sah vor, dass der Erlös des weiterhin betriebenen Gipsabbaus, mittlerweile 88,2 Reichspfennige pro Tonne, je zur Hälfte an die Eigentümerfamilie und den Staat gingen.
Demnach war die Frau eines Tagelöhners durch Zusatzverträge zum Tarifvertrag verpflichtet, an fünf Tagen die Woche zu arbeiten, oder einen Ersatz zu stellen.