Zur Aufarbeitung von traumatischen Ereignissen, die als Ursache gesehen werden, kommen meist Methoden der Psychoanalyse oder Tiefenpsychologie zum Einsatz.
Die Assoziationspsychologie ist als Ausgangspunkt des Behaviorismus und der Tiefenpsychologie anzusehen, deren Entwicklung auch aus der Auseinandersetzung mit der Assoziationstheorie verständlich wird.
Hier errichtete er die Abteilung für Tiefenpsychologie, Psychotherapie und psychosomatische Medizin und eine Abteilung für medizinische Psychologie sowie eine psychotherapeutische Beratungsstelle für Studentinnen und Studenten.
Dabei soll versucht werden, während der Paartherapie die Dimensionen der Tiefenpsychologie mit der Dialogarbeit und der spirituellen Suche eines Paares zu verbinden.
Das Konzept seiner Arbeit wurzelt in der Tiefenpsychologie, humanistischer Psychologie und zunehmend unter Einbeziehung feministischer Sichtweisen auf die Probleme von Frauen und Männern.
Zwar gründen sich die Tiefenpsychologie und die Psychoanalyse ebenfalls auf empirische Methoden, allerdings sind diese wenn überhaupt nur schwer oder über Umwege nachvollziehbar bzw. verifizierbar.