Am 1. April 1910 wurde die Lithografische Anstalt Schlick & Schmidt angegliedert, die nach Erbbauauseinandersetzungen an die Wiedemannsche Hofbuchdruckerei verkauft wurde.
Insbesondere durch die Ausbau- und Unterhaltungsmaßnahmen der Gewässer werden die lebensnotwendigen Schlick- und Feinsedimentbänke sowie feine Detritusablagerungen ausgeräumt.
In Sumpf oder Schlick wachsende Pflanzen bilden negativ gravitrop wachsende Atemwurzeln, Pneumatophore, die das Wurzelsystem über das Interzellularsystem des Rindengewebes mit Sauerstoff versorgen.
Dazu konnte das Schiff mit einer Schlickegge oder einem Wasserinjektionsgerät ausgerüstet werden, um Schlick aufzuwirbeln, der dann mit der Tide­strömung abtransportiert wurde.