Der Brust- und Bauchraum wurde nun mit den verschiedensten Gegenständen aufgefüllt: Leinenpäckchen, Natronbeutel, oft auch Sägespäne vermischt mit Gewürzen, Samen und Flechten wurden benutzt.
Das Sägewerkzeug mit seinen Sägezähnen dringt in den Festkörper ein und durch Wegnahme dünner Späne (Sägespäne) wird eine schmale Nut eingearbeitet und eine Trennfuge entsteht.
Die Forscher konnten aufzeigen, wie mittels feingemahlener Sägespäne als Futtermittelzusatz der Einsatz von Antibiotika in der Tiermast reduziert werden kann.