Messgeräte zur Untersuchung von digitalen Modulationsverfahren wie sie u. a. im Digitalfernsehen zum Einsatz kommen, werden dagegen meistens nicht als Vektorskop, sondern als Vektoranalyzer bezeichnet.
Das Gebäude steht mit seiner einer Bodenplatte aus Stampfbeton auf einem Untergrund aus felsigem Muschelkalk, es schützt die empfindlichen seismischen Messgeräte vor Wärme und Feuchtigkeit.
Von außen sichtbar ist der Anschlussteil, mit dem die Staudrucksonde in die Rohrleitung eingebaut wird und Messgeräte wie Differenzdruckmessumformer, Druck- oder Temperaturmessumformer angebaut werden.
Diese Arbeiten dauerten bis 2007, anschließend wurden Messgeräte in das Bohrloch eingebracht, die eine ständige Überwachung der Verwerfung in großer Tiefe erlauben.