Auf den ursprünglich zweigleisigen Brücken wurde meist nur ein Gleis neu verlegt, um die nach 1969 eingerichteten Fuß- und Radverbindungen beibehalten zu können.
Zum Teil blieb dieses Herstellungsverfahren der „Standard-Strümpfe“, das heißt flachgestrickter Strumpflängen mit separat angestrickten Füßen, noch bis in die 1970er Jahre bestehen.
Statistisch ist der römische Fuß 296 mm lang, das tatsächlich verwendete Maß konnte aber durch ungenaue Messmethoden und -geräte um mehrere mm abweichen.
Dabei sorgten unter anderem speziell ausgeprägte Gelenkflächen am Sprungbein, dass der Fuß stabil in Längsrichtung lag und bei hoher Laufgeschwindigkeit nicht seitlich ausscherte.