Unrühmliche Bekanntheit erlangten sie durch den Einsatz bei der Deportation während der Zeit des deutschen Nationalsozialismus (siehe auch „Viehwaggon“).
Anlässlich seines 100-jährigen Jubiläums im Jahr 2002 veröffentlichte der Verlag seine vollständige Verlagsgeschichte (einschließlich der unrühmlichen Zeit des Nationalsozialismus).
Der Film porträtiert den Konflikt als missgemanageten, unrühmlichen Spasmus des nationalen Geistes der faschistischen Militärjunta im Jahre, bevor sie abgewählt wurde.
Bis 1943 kam der Strafanstalt die unrühmliche Aufgabe zu, Polizeigefangene und so genannte „Schutzhäftlinge“ der örtlichen Geheimen Staatspolizeistelle aufzunehmen.