In Anspielung auf „die zahlreichen Schreiberlinge und ihren hohen Tintenverbrauch“ nannte die deutsche Bevölkerung das Gebäude spöttisch „Tintenpalast“.
Die weite Verbreitung der Krinoline nicht nur in der Oberschicht, sondern auch in der Arbeiterschaft führte dazu, dass spöttisch von einer Crinolinemanie gesprochen wurde.
Die Giebelwand hatte Aufsätze auf den seitlichen Strebepfeilern erhalten, die von den Kölnern spöttisch als Taubenschläge bezeichnet und später wieder entfernt wurden.
Die Bezeichnung ungedienter Landsturm erfuhr im zeitgenössischen gesellschaftlichen Kontext eine gewisse Geringschätzung und diente häufiger als Vorlage für spöttische Betrachtungen.