Diese Position erlaubte es ihm, die wertvolle Bibliothek der burgundischen Herzöge zu leiten und bot ihm ausreichend Gelegenheit, seiner Leidenschaft für Bücher und Literatur nachzugehen.
Aus den Ursprüngen der burgundischen Manuskriptmalerei entwickelte sich der eigenständige Stil des Realismus, der Elemente der mittelalterlichen Gotik als auch der Renaissance in sich vereinte.
Kurzfristig waren Angehörige der Familie auch im burgundischen Bisanz ansässig, mussten aber aufgrund der Glaubenskriege die Stadt 1613 wieder verlassen.