Ein Weg führt zu einem reetgedeckten Sommerhaus aus dem 19. Jahrhundert, zu einem mittelalterlichen Fischteich und zu einem überkuppelten Taubenhaus aus dem 15. Jahrhundert.
Etwa 800 Meter nördlich der Burgruine gibt es ein gut erhaltenes Taubenhaus aus dem 16. Jahrhundert mit Staffelgiebeln und behauenen Köpfen an zwei Ecken.
Als Nebengebäude wurden ein Schweinestall, ein Taubenhaus, ein Pulverlager, eine Thermometerhütte, eine Hütte für erdmagnetische Beobachtungen und ein kleines Observatorium errichtet.
In der Nähe der Ruine sollen die durcheinander geworfenen Überreste eines alten Taubenhauses liegen, das eher das Erscheinungsbild eines Eishauses hatte.