Schon nach kurzer Zeit war seine Seidenwarenhandlung die erste Adresse der begüterten Berlinerinnen, die hier ihren Bedarf an Seidenwaren aller Art decken konnten.
Funde haben gezeigt, dass unter anderem Silbermünzen, die eingeschmolzen zu Schmuck verarbeitet wurden, Glasperlen und Glasbecher sowie Seidenwaren, Gewürze und Keramikgefäße auf langen Reisen eingetauscht oder geplündert wurden.
1853 trat Carl Albrecht Delius als Teilhaber in die 1722 von Johann Caspar Delius gegründete Leinenfirma E. A. Delius & Söhne ein, die seit 1845 auch Seidenwaren fabrizierte.