Der Ehe entstammte zwei Jahre später ein Sohn, dem die junge Mutter die gleiche Lieblosigkeit entgegenbrachte, die sie selbst in der Kindheit erfahren hatte.
Die Gedichte waren vom französischen Symbolismus beeinflusst, thematisierten klangvoll und lautmalerisch Einsamkeit, Isolation, Lieblosigkeit und albtraumartige Ahnungen.
Seine Ehefrau zeigte als Künstlergattin zwar Verständnis, litt aber zunehmend unter der Lieblosigkeit ihres Mannes und verlangte eine Entscheidung, die dann zu ihren Gunsten ausfiel.
Die 1960er und 1970er Jahre waren von Lieblosigkeit im Umgang mit dem historischen Stadtbild geprägt, es kam zur Vernichtung großer Teile der alten Bausubstanz.