Wie alle überzähligen und außeretatmäßigen Dienstgrade führten sie zwar Rang und Dienstgradabzeichen des etatmäßigen Pendants, bezogen aber nicht deren höhere Löhnung.
Das Soldbuch war im deutschen Militärwesen der Ausweis des Soldaten und gleichzeitig der Nachweis für erhaltene Bekleidungs- und Ausrüstungsgegenstände, Löhnung (Sold) und Verpflegung.