Mit Hilfe von Imprägniermitteln lassen sich die Poren verschließen und ein Eindringen der Feuchtigkeit wird unterbunden, allerdings werden dadurch weitere Salze in den Baukörper eingetragen.
Das Imprägniermittel und die durch Verdampfung daraus entstehenden gasförmigen Kohlenwasserstoffe sind ebenso wie Kupfer-Chrom-Arsenverbindungen gesundheits- und umweltgefährdende Stoffe.
Nachträgliche Schutzbehandlungen durch Imprägniermittel unterscheiden sich von werkseitigen mineralischen Oberflächenvergütungen, wie Glasuren oder Engoben.