Neben dem heute größtenteils eingesunkenen Steinmal, dessen Oberfläche sich herzförmig zeigt, befindet sich ein Hochstand und ein imitierter Grenzpfahl.
Vor etwa 20.000 Jahren im Hochstand der Eiszeit, war das Tal von einem 1.500 Meter mächtigen Gletscherstrom begraben, aus dem der Pirchkogel gerade noch herausragte.
Die Maximalausdehnung des Edelgrießgletschers zur Zeit des Hochstandes von 1850 kann nur undeutlich angegeben werden, da konkrete Messungen bzw. Moränen fehlen.