Danach wurden zwei verplombte Geldbeutel aus dem Bestand der Reichsbank mit jeweils etwa 700 Gramm Goldmünzen im sandigen Boden am Fuße eines Baumes vergraben.
Der Almosenbeutel war ein kleiner, sichtbar getragener Geldbeutel für die Almosen (französisch Aumonière, von aumône – Almosen), während man die wertvollen Münzen woanders und verborgen aufbewahrte.
Im 19. Jahrhundert wurden Steuern eingeführt, die die Liebhaber, die sich meist nicht mit einem Vogel in der Voliere begnügten, am Geldbeutel treffen sollten.