Die Transportdienstelle hatte in Friedenszeiten alle militärischen Seetransportoperationen mit Handelsschiffen sowie den damit verbundenen Umschlägen zu planen und durchzuführen.
Ihr Handwerk, nämlich der Krieg, brachte ihnen nach dem Eintreten der Friedenszeit nichts mehr ein, gleichzeitig aber durften sie auch keine eigenen wirtschaftlichen Unternehmungen durchführen.
Damit erhielten die Provinzen in Friedenszeiten weitgehende Befugnisse, die sie später auch auf andere Bereiche versuchten auszudehnen, wie etwa den Bildungs- und den Gesundheitsbereich.