Dabei folgte man der Analogie zu (mechanischen) Apparaten und ihren Leistungen (Leistungspsychologie), die den grundlegenden menschlichen Bedürfnissen der Selbst- und Arterhaltung entsprechen.
Bezogen auf die indischen Tempel, in denen Schildkröten gehalten werden, wird hervorgehoben, dass sie eine wichtige Rolle in der Ex-situ-Arterhaltung einnehmen könnten.
Diesem sinnlichen Vermögen entsprechen Organe, die etwas in die Tat umsetzen, also bewirken können, was letztlich der Fortpflanzung und Arterhaltung dient, Krabbeln, Warten, Zupacken.