Nach der Novemberrevolution war er zeitweilig Leiter der Abteilung für die Übergangswirtschaft im neu gebildeten württembergischen Ministerium für Arbeit.
Parallel gab es ein Staatsamt für Kriegs- und Übergangswirtschaft (selber Staatssekretär), ein Staatsamt für Öffentliche Arbeiten und eines für Verkehrswesen (das als k.k. Eisenbahnministerium 1898 begründet worden war).