Diese befindet sich zwar nicht mehr in einem Naturzustand, sondern ist schon seit präkolumbischer Zeit und insbesondere infolge des Kanalbaus bis 1914 eine ausgeprägte Kulturlandschaft.
Die eher spärlichen präkolumbischen Funde sind ein weiterer Grund für den in der Erforschung kultureller Prozesse liegenden Schwerpunkt amerikanischer Archäologie.
Von den schriftlosen Kulturen der präkolumbischen Bevölkerung der Antillen existieren aufgrund der spanischen Eroberung keinerlei Überlieferungen mehr.