Im Brief an den Vater wird das prekäre Verhältnis des hochbegabten Sohnes zu seinem Vater deutlich, den er als lebenstüchtigen Despoten beschreibt, der die Lebensführung des Sohnes äußerst kritisch beurteilt.
Die lebenstüchtige Courage will er mitnehmen, allerdings unter der Bedingung, dass sie ohne die seinem Geschäft schädliche, stumme und verunstaltete Kattrin mitgeht.
Nicht zuletzt seine in einem öffentlichen Vortrag geäußerte Ansicht, wer in der Schule nicht mogele, sei nicht lebenstüchtig, sorgte bundesweit für Aufsehen.
Auf den ersten Blick wirkt die willensstarke und lebenstüchtige junge Frau mit ihren sportlichen Ambitionen wie ein Fremdkörper innerhalb ihrer eigenen Familie.