Über den in 8,75 Meter über der Rasenhängebank gelegenen Wagenumlauf wurde das Rohsalz den beiden Mahlsystemen mit insgesamt 1.500 Tonnen Tagesleistung zugeführt.
Diese Rationalisierungsmaßnahme hatte zur Folge, dass stärkere Fördermaschinen eingesetzt wurden, der Wagenumlauf am Schacht optimiert und die Kohlenaufbereitung weiter mechanisiert wurde.
Die weitere technische Entwicklung des Wagenumlaufs führte wieder zu Hängebänken ohne Gefälle, der Wagenumlauf wird hier durch Verschiebebühnen und der Antrieb der Förderwagen mittels Reibrädern realisiert.
Bei der gleichzeitigen und bei der gruppenweisen Beschickung der Tragböden müssen die Hängebank und das Füllort entsprechend mit Bühnen und einem dazugehörigen Wagenumlauf ausgestattet sein.
Die Kohlensieberei- und verladung wurde 1936 mit vier Kreiselwippern ausgerüstet, die über einen Wagenumlauf an die Förderschächte 2 und 5 angeschlossen waren.
Wagenumlauf an der Hängebank transportieren in Gleismitte an Ketten montierte Mitnehmer die aus dem Förderkorb kommenden Loren zur Entladestelle und von dort zurück zum Schacht.