Die übrigen vier Kapitel behandeln die „Kommunikation“ von Märkten, also den Handel zwischen verschiedenen Regionen, und die Auswirkungen auf das gesamte Volkseinkommen.
Der daraus resultierende Anstieg des Konsum- und Produktionsniveaus führt zu wachsendem Volkseinkommen und wachsendem Wohlstand innerhalb der Gesellschaft.
So strebte die Arbeiterschaft danach, durch möglichst breite gewerkschaftliche Aktivität einen grösseren Anteil am steigenden Volkseinkommen zu sichern.
Es wurde der Versuch gemacht, den Anteil der landwirtschaftlichen Produktion und die Aufteilung des Volkseinkommens auf die Arbeiter und die Besitzbürger festzustellen.
Die gesamtwirtschaftliche Nachfrage (Volkseinkommen) wird durch die Summe an privaten Konsum, Investitionen (der Unternehmen) und Staatsausgaben definiert.
Die Gewinnquote ist eine volkswirtschaftliche oder betriebswirtschaftliche Kennzahl, welche die Gewinne der Unternehmer dem Volkseinkommen oder den Umsatzerlösen gegenüberstellt.