Trotz der oberirdischen Trassierung wurden die Stationen sehr aufwändig gebaut und verfügten über großzügige unterirdische Verteilergeschosse, vereinzelt war auch der ebenerdige Zugang per Ampel möglich.
Dieser sieht die Erschließung unter anderem mit einer stützenärmeren Seilbahn und eine andere Trassierung der Abfahrt sowie den Verzicht auf Lawinenverbauungen vor.
Die kreuzungsfreie Trassierung, größere Querschnitte, vergrößerte Gleisabstände, breitere seitliche Randwege und die Linienzugbeeinflussung hätten sogar eine wesentliche Verbesserung des Sicherheitsstandards erwarten lassen.