Seit 2013 verkehrt der Voralpen-Express als Doppelpendelzug mit zwei Triebfahrzeugen, um auf den bei grossem Verkehrsandrang notwendigen Schubbetrieb auf den Steilstrecken des Südnetzes verzichten zu können.
Für den Schubbetrieb ist der Prahm am Achterschiff mit einer aus einer Schubschulter und einem Seil-Koppelsystem mit zwei Seilwinden bestehenden Subeinrichtung versehen.
Die Monojetronic verfügt außerdem über eine Schubabschaltung, die über einen Schalter im Drosselklappensteller angesteuert wird, d. h. im Schubbetrieb wird kein Kraftstoff eingespritzt.
Bei Geschwindigkeiten oberhalb 40 km/h, im Schubbetrieb sowie beim Bremsen wird die Sperre nicht aktiviert bzw. sie wird gelöst, damit das Fahrzeug nicht zum Schleudern neigt.