Um dem Ziel der Rosenzucht und -forschung besser Rechnung tragen zu können, entstand schon früh der Gedanke der Einrichtung eines vereinseigenen Rosengartens.
Ordnungsliebend und putzsüchtig duldet er in seiner Doppelhaushälfte kein Staubkorn und widmet sich im dazugehörigen Garten akribisch der Rosenzucht seiner verstorbenen Frau.
Hier etablierte er ein wissenschaftliches Forschungsprogramm, das sich der Rosenzucht, der Analyse von Farbpigmenten, des Mechanismus von Farbveränderungen und der Erforschung von Duftstoffen widmete.