Der Reformplan verfolgte im Wesentlichen zwei Ziele: die Militärausgaben in Friedenszeiten zu senken und zugleich die Armeestärke in Kriegszeiten zu heben.
Dies war auch den Reichsständen schnell klar geworden, weshalb das Reichsregiment der schwierigste und umstrittenste Punkt der Reformpläne war, nicht nur beim König.
Bismarcks Reformplan mit einem nationalen Parlament fand die Zustimmung der meisten politisch denkenden Deutschen, selbst wenn sie dem Urheber misstrauten.
Diese portugiesischen Afrancesados waren jedoch überwiegend revolutionär-republikanisch wie Jakobiner gesinnt, die kaiserlich-französischen bzw. königlich-spanischen Besatzer misstrauten ihnen daher und förderte ihre Reformpläne nicht.