Die Nichteinführung einer Nationalrepräsentation war demzufolge von der Befürchtung bestimmt, dass die Reformpolitik von den versammelten Partikularinteressen gestoppt werde.
Dass seine liberal-konservative Reformpolitik letztlich gescheitert sei, habe vor allem mit seinem diplomatischen Unvermögen im Umgang mit seinen innenpolitischen Kontrahenten zu tun.
Es handelt sich hierbei um eine normative Ästhetik, die zu großen Teilen erst nach der Kulturrevolution ab den 1980er Jahren mit der Reformpolitik überwunden wurde.