Dies wird manchmal als „Phonemik“ bezeichnet und ihr ergänzend gegenüber steht die „nicht-lineare“, „suprasegmentale“ oder „prosodische Phonologie“, teilweise Prosodie genannt.
Die orthographische Kennzeichnung der Vokalquantität wird dabei als Sonderfall begriffen und zwischen Beschreibungsebenen Phonologie und Morphologie in der Ebenenhierarchie verankert.
Die Distribuierte Morphologie umfasst ein konzeptuelles Framework verschiedener Modelle über die Prozesse, die an der Schnittstelle zwischen Syntax und Phonologie auftreten.
Zu den zentralen Aufgabengebieten der Phonologie gehört das Ermitteln von sogenannten distinktiven Merkmalen sowie den Phoneminventaren und Silben­strukturen unterschiedlicher Lautsprachen.