Damit wird die Grundlage für die in den folgenden Jahren von Holz öffentlich geäußerte Kritik an der Notstandsgesetzgebung, aus rechtswissenschaftlicher und verfassungspolitischer Perspektive, benannt.
Sie ruft auch für die Abschaffung der Notstandsgesetzgebung, zur Lösung der Arbeitslosigkeits- und Wohnungsbauprobleme, zum Ausbau der Gesundheitsversorgung und zur Entwicklung des Bildungssystems auf.
Vor dem Hintergrund der Notstandsgesetzgebung und der Studentenunruhen nahm der Gesetzgeber Ende der sechziger Jahre eine Überarbeitung des § 113 StGB in Angriff.