Die Entwicklung erfolgte unabhängig von proprietären Leistungsvorgaben, und die Verwendung findenden Kommunikationsprotokolle wurden innerhalb des Rahmens ihrer Spezifikationen umgesetzt.
Im Betrieb zeigten die Lokomotiven, dass sie die erforderlichen Leistungsvorgaben erfüllen konnten und darüber hinaus noch über ausreichend Leistungsreserven verfügten.
Die Leistungsvorgaben, welche nur first class Arbeiter vollbringen konnten, waren an der Grenze der nervlichen sowie körperlichen Erschöpfung, demnach konnte man hier von einer Art der Ausbeutung sprechen.
Ab Anfang 1930 wurden die ersten Berechnungen durchgeführt, und es stellte sich heraus, dass die Leistungsvorgaben recht eng gesteckt waren und den Konstrukteuren nur wenig Handlungsspielraum ließen.
Die Leistungsvorgaben verlangten eine Höchstgeschwindigkeit von 500 mph (800 km/h), eine Landegeschwindigkeit von 40 mph (64 km/h) und eine Reichweite von 1000 Meilen (1600 km).