Der Verhaftung durch die britische Marine, die alle Schiffe kontrollierte, die das europäische Festland anliefen, entzog er sich, verborgen im Kohlenbunker des Dampfers.
Auf dem Bahnhofsgelände werden unter anderem eine Drehscheibengrube, ein Wasserturm und eine Wassersäule, ein Kohlenbunker sowie Werk- und Wagenhallen mit Lokomotivwerkstatt präsentiert.
Der Bahnhof bestand aus zwei Teilen, in denen jeweils alle Betriebsanlagen (Lokschuppen, Kohlenbunker, Betriebswerk, Abstellgruppen usw.) vorhanden waren.
Ein unentdeckter Schwelbrand in einem der Kohlenbunker könnte die Katastrophe ausgelöst haben: So kam es im vorderen Kohlebunker zu einer spontanen Selbstentzündung der Kohle.
Im Endausbau sollte der Bahnhof 100 Gleispaare nebeneinander umfassen, geplant waren auch Rundlokschuppen mit Drehscheibe, Wasserstation, Werkstätten, Heizhaus, Kohlenbunker.