So suchte man nach neuen Anwendungsgebieten und ab 1937 gelang es, Schmelzbasalt als Verschleißschutz im Kohlenbergbau und in der Hüttenindustrie einzusetzen.
Da der Kohlenbergbau wenig ergiebig war, erlangten im 18. Jahrhundert kleinere Spinnereien, die Leineweberei und eine Strumpfstrickfabrik sowie die Schwerspatgewinnung wirtschaftliche Bedeutung.
Diese lieferten im Hinblick auf die Kohlevorkommen negative Ergebnisse, weshalb eine endgültige Stilllegung des Kohlenbergbaus nach fast 200-jährigem Bestehen unerlässlich schien.
Mit diesem hatte er außerdem ein Bergbau-Lehrbuch verfasst, das erstmals 1908 erschienen war und über Jahrzehnte ein Standardwerk im Kohlenbergbau blieb.
Das Bevölkerungswachstum der Gemeinde betrug zwischen 1869 und 1934 rund 10 %, was auf die Industrieansiedlungen und den Kohlenbergbau der damaligen Zeit zurückzuführen ist.