Erst die ab etwa 1980 entwickelte Neo-institutionelle Investitionstheorie überwand auch den vollkommenen Kapitalmarkt und geht von einem unvollkommenen Kapitalmarkt aus.
Die betriebliche Investitionstheorie hat vornehmlich Verfahren zur optimalen Auswahl von einzelnen Investitionsmaßnahmen und ganzen Investitionsprogrammen zum Inhalt.
Die klassische Finanzierungstheorie untersucht finanzwirtschaftliche Entscheidungen, im Mittelpunkt der neoklassischen Finanzierungstheorien stehen Finanzierungs- und Investitionsentscheidungen (Investitionstheorie) unter Berücksichtigung von Finanzierungsrisiko und Rendite.