Der so beschwerte Quartiergeber war nicht nur für Unterkunft und Einrichtung („Dach und Fach“), sondern auch für die erforderliche Verpflegung („Hausmannskost“) verantwortlich.
Ursprünglich im Südosten des Landes verbreitet, kann das Gericht nunmehr auch als Fertiggericht überall im Lebensmittelhandel erworben werden und gehört zur schwedischen Hausmannskost.
Sowohl bodenständige Hausmannskost als auch raffiniert angerichtete Teller aus Restaurants wie auch Pappschalen mit Pommes frites aus einer Imbissbude.