Diese Handelsbuchposition ist mit einem zunehmenden Prozentsatz durch Eigenkapital zu unterlegen; der Prozentsatz steigt mit der Haltedauer der Position.
Aus diesem Grund muss auch im Rechnungswesen die Kennzeichnung oder zumindest die jederzeitige Ermittelbarkeit der bilanziellen und außerbilanziellen Handelsbuchpositionen gewährleistet sein.
Handelsbuchpositionen (früher: Handelsbuchrisikoposition) sind alle zins- und aktienkursbezogenen Finanzinstrumente des Handelsbuches eines Handelsbuchinstituts (§ 4 Abs.
Glattstellung ist ein Vorgang bei Kreditinstituten, bei dem eine offene Anlagebuch- oder Handelsbuchposition durch eine genau entgegengesetzte Transaktion neutralisiert wird mit dem Ziel der Risikominimierung.