Seine Habilitationsschrift hatte Munske zu den umfangreichen altfriesischen Rechtsquellen geführt, die bislang sprachhistorisch wenig erschlossen waren.
In seiner Habilitationsschrift aus dem Jahr 1891 befasste er sich mit der Pflanzenanatomie: „Beobachtungen über Zellhautbildung an des Zellkernen beraubten Protoplasten“.
Die Zeitschrift musste in der gleichen Nummer auch eine sich allerdings auf eine eisige Zusammenfassung beschränkende Würdigung von Graus späterer Habilitationsschrift abdrucken.