Die erste Gruppe bestand fast ausnahmslos aus Männern die sich zu einem asketischen, überwiegend zölibatären und nahezu besitzlosen Leben entschlossen hatten.
Der meist in Verbindung mit besitzenden und besitzlosen Klassen auftretende Begriff der Ausbeutung bezeichnet die Aneignung eines Teils des Produkts (des Surplus) der Arbeit eines anderen.
Diese Bauern bilden eine in den Quellen eigens bezeichnete Schicht zwischen den Bojaren und den Armen (d.h. Unfreien oder Besitzlosen ohne Grundbesitz).
Neu gegründete Orden und andere christliche Gemeinschaften vertraten damals nicht nur ein weltabgewandtes Armutsideal, sondern versuchten den Besitzlosen direkt zu helfen und strebten Kirchenreformen an.