Die Betroffenen konnten offiziell nicht ausreisen, eine andere Staatsbürgerschaft stellen oder eine Beschäftigung aufnehmen und mussten fürchten, da sie zu Migranten bzw. Asylanten zurückgestuft wurden, ausgewiesen zu werden.
Nach umfangreicher Arbeit mit Immigranten, Asylanten und Flüchtlingen erkannte sie einen Bedarf für Programme, die spezifisch auf ausgebildete, erfahrene Immigranten zielen.
Von einem solchen Diskurs geht eine normierende Macht aus, die oftmals in der Ausgrenzung und Benachteiligung von Minderheiten wie Asylanten, psychisch Kranken oder Strafgefangenen gipfelt.
Umgekehrt gab es unter Zuwanderern (Flüchtlinge, Asylanten, geduldete Personen bzw. mit Niederlassungserlaubnis) lediglich 8.455 Opfer einer Straftat durch einen deutschen Tatverdächtigen.